Das Wetter in Island wechselt ständig, daher ist es besser, auf alles vorbereitet zu sein. Hier sind einige Tipps, was Sie mitnehmen sollten und was Sie auf keinen Fall vergessen dürfen, wenn Sie nach Island reisen.
Beginnen wir mit der Sommersaison.
Für die meisten Touristen ist der isländische Sommer ziemlich kalt. Die Temperaturen schwanken um die 10°C und steigen nur selten auf 15°C. Dazu kommen regelmäßige Regenschauer und Wind. Jetzt wissen Sie, was Sie einpacken sollten.
Es geht vor allem um das Schichtenprinzip. Beginnen Sie mit einer Basisschicht, fügen Sie eine warme Mittelschicht hinzu – ein Fleece oder einen Wollpullover (Lopapeysa ist eine sehr gute Option) – und dann eine wind- und wasserdichte Außenschicht. Gute Wanderschuhe sind ein Muss.
Abgesehen von den Grundlagen möchten Sie wahrscheinlich auch eine der natürlichen geothermalen Pools in Island ausprobieren, also packen Sie Badeanzug und Handtuch ein. Für die allgegenwärtige Sonne sollten Sie Sonnencreme und Sonnenbrille in Betracht ziehen. Crocs sind gut zum Überqueren von Flüssen. Einige von Ihnen möchten vielleicht eine Schlafmaske für einen besseren Schlaf mitnehmen.
Und vergessen Sie nicht eine Mütze und Handschuhe!
Was Sie für das Wintererlebnis nicht vergessen sollten:
Stellen Sie sich vor, Sie bereiten sich auf einen Skiurlaub vor.
Zu der gesamten Sommerausrüstung sollten Sie vielleicht noch einen Schal, eine winddichte Mütze und Wollsocken hinzufügen. Steigeisen können nützlich sein.
Einige Zubehörteile, die Sie in Betracht ziehen sollten:
Stirnlampe – diese ist definitiv gut für die Sichtbarkeit im Winter oder wenn Sie einige isländische Höhlen erkunden möchten.
Netzadapter – in Island gibt es den Standard-EU-Stecker, also benötigen Sie diesen, wenn Sie aus den USA, Großbritannien usw. kommen.
Tragbares Ladegerät – wenn Sie Wanderungen unternehmen oder einfach unabhängiger in Camps sein möchten.
Pass und Versicherung.