Stapavík an der nordöstlichen Küste Islands ist eine ehemalige Hafenbasis.
Der Weg dorthin ist flach und überwiegend felsig, mit mehreren Brücken über Bäche, sodass der Besuch für jeden leicht zu bewältigen ist. Es dauert etwa eine Stunde, um durch die wunderschöne Natur entlang des Selfljót-Sees (Bucht) bis zum Ozean zu laufen.
An den Ufern kann man Treibholz sehen, und wir können nur raten, woher es stammt.
In Stapavík gibt es eine alte Winde, die zum Entladen von Schiffen verwendet wurde. In späteren Zeiten konnten Schiffe wegen des sich angesammelten Sands nicht mehr am Ufer anlegen.
In der Umgebung gibt es Klippen, die als Heimat und Zuflucht für Seevögel dienen.
Unterhalb der Winde befindet sich ein Strand, den man durch das Absteigen der Hänge erreichen kann.